Nicht jede LaserTV-Leinwand ist eine LaserTV-Leinwand
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Nicht jede LaserTV-Leinwand ist eine LaserTV-Leinwand

LaserTV Screen ist nicht gleich LaserTV Screen - wir zeigen die verschiedenen Typen und Qualitätsstandards auf knallharte Art und Weise


LaserTVs sind der letzte Schrei für alle diejenigen, die Fernseher in bezahlbarer Lebensgröße suchen, neben ihnen sehen herkömmliche TVs regelrecht „winzig“ aus. Das Einsatzgebiet von LaserTV’s ist dabei so flexibel wie beeindruckend – egal, ob in der Decke, versteckt in Möbeln oder ganz schlicht auf dem Lowboard zuhause. Dabei gibt es jedoch eine wichtige Komponente, die nicht zu unterschätzen ist: Dem LaserTV Screen, oder wie man zu anfangs noch sagte – der „LaserTV Leinwand“. Denn erst der Screen macht das Bild – oder ist zuletzt dafür verantwortlich, dass das vom LaserTV projizierte Bild auch sein volles Potenzial auf diesem ausspielen kann. Jeder, der von einer weißen Wand zu einem Screen gewechselt ist, wird genau wissen, was hier gemeint ist.

Oder wer betankt seinen Sportwagen mit Diesel (ganz abgesehen von der Frage, wer tankt bei diesen aktuellen horrenden Preisen überhaupt noch, aber dies ist ein völlig anderes Thema)? Fakt ist, wer sich Premium nach Hause holt, der möchte auch Premium nutzen! Und in diesem Falle ist eine bloße Wand oder gar selbst eine weiße Leinwand tabu. Denn erst der passende LaserTV Screen macht das Großbilderlebnis perfekt!

Doch mit der riesigen Auswahl an verschiedenen Leinwände ist der LaserTV-Käufer heute oft überfordert und das zu Recht: Schaut man bei Google nach, wird man vom Preiskampf der billigen LaserTV Leinwände (meist aus Fernost) förmlich überrollt, wer kann schon sagen, welcher Leinwand welcher geeignet ist? Immer mehr namhafte Hersteller werfen ihre eigenen Bundle-Pakete auf den Markt, wobei die dazugehörigen Leinwände oft nur minderwertige Massenware sind.

Der LaserTV Leinwand muss daher von höchster Qualität sein, um ein Optimum an Bildqualität zu erreichen. Wer sich im Fachhandel nicht richtig beraten lässt oder gar Leinwände minderwertige Qualität im Internet bestellt, spart buchstäblich am falschen Ende! In diesem Artikel erklären wir, welche Arten von LaserTV Leinwände es gibt, worauf man achten muss und welche Leinwände wir nach intensiven Tests absolut empfehlen können.


CLR Leinwand

LaserTV-Bildschirm CLR

Der bekannteste LaserTV Screen ist der sogenannte „CLR“-Screen, wie das kontraststarke Starbright Tuch von Elite Screens, der oft als „Bestseller“ unter den LaserTV Screens betitelt wird. Aber jeder Screen spielt sein Potenzial nicht nur mit dem jeweiligen LaserTV selbst aus, sondern auch in Zusammenhang mit dem Raum, in dem er „bestrahlt“ wird. Um konkret zu werden: CLR steht für Ceiling Light Reduction, also Lichtabsorption von Deckenlicht. Und tatsächlich kommt im herkömmlichen Wohnraum das meiste Störlicht von oben, was diese CLR-Spezialscreens weitgehend unterbinden können.

Richtig eingesetzt erlauben sie selbst tagsüber in Wohnzimmern eine tolle Bildplastizität. Aber wie machen sie das? Wie eine klassische Leinwand bestehen CLR LaserTV Screens aus zwei Komponenten: 1. Dem Rahmen und 2., dem Tuch, das über den Rahmen gespannt wird. Der Vorteil ist, dass der Aufbau erst zuhause geschieht, das macht den Transport und das Handling durch das geringe Gewicht zum Kinderspiel. Der zusammengebaute Screen wird dann wie ein Bild an die Wand gehängt. Doch beim Tuch unterscheiden sich CLR LaserTV Screens massiv von herkömmlichen Leinwänden:  


CLR-Lamellenstruktur

Das CLR-Gewebe ist nicht glatt, sondern besteht aus Tausenden von feinen, horizontalen Lamellen, wie auf dem Bild zu sehen ist. Der Clou: Die Lamellen stehen in einem Winkel von 45° zwischen dem LaserTV und dem Betrachter und sind auf dieser Seite weiß gefärbt, so dass sie das von unten projizierte Bild direkt in Richtung des Betrachters reflektieren. Auf der anderen Seite, d.h. der Oberseite der Lamellen, sind sie tiefschwarz und absorbieren somit das Licht von oben. Je steiler der Einfall des Fremdlichts, desto höher die Absorption. Das Ergebnis ist eine dunkelgraue Grundfarbe, die einen guten Schwarzwert und einen hohen inneren Bildkontrast ermöglicht. Es liegt auf der Hand, dass dieses Verfahren in der Herstellung äußerst aufwändig ist und dass eine hohe Qualität des Gewebes daher enorm wichtig ist.

In der Praxis wird dies mit hochwertigen Marken wie dem wegweisenden Elite Screens mit dem CLR Leinwand Starbright 1:1. Es gibt eine gute Balance zwischen Schwarzwert, Helligkeit und Kontrast. Es gibt keine störenden Nebeneffekte wie Hotspots, der Betrachtungswinkel beträgt 180° und übertrifft sogar die meisten TVs. Dieses Tuch hat in Asien und den USA bereits den Status einer Referenz erhalten. Es ist kein chinesisches Produkt, sondern stammt aus einer speziellen Produktion in Taiwan, die sich die Beschichtung (das Aufbringen der Lamellen) exklusiv hat patentieren lassen.

Bei vielen anderen CLR LaserTV Leinwände sieht es jedoch oft anders aus: Hier kann einiges schief gehen, wenn man die falsche Marke wählt und einfach frei im Internet zum günstigsten Preis bestellt. Hier einige Beispiele:


Problem mit günstigen CLR-Screens – Wellenbildung

Da CLR LaserTV Leinwände aus einem viel steiferen Material besteht als herkömmliches Leinwand Gewebe, ist es schwieriger, es gleichmäßig zu spannen. Dies erfordert eine Kombination aus gleichmäßiger Spannung und einem stabilen Rahmen. Hier wird oft bei Billigmarken gespart, was zu Beulen und Wellen führt, was wiederum bei einem LaserTV katastrophal ist, da die gesamte Bildgeometrie verzerrt wird.

Problem mit günstigen CLR-Screens – Temperaturanfälligkeit

Etwas besser konstruierte Fabrikate zeigen immerhin auf den ersten Blick eine gleichmäßig Ebene Fläche, aber verändern sich im Laufe der Zeit durch Materialermüdung oder Temperaturschwankungen: Flaches Bild im Winter, aber dafür Wellen im Sommer, wie hier zu sehen!

Problem mit günstigen CLR-Screens – Kratzempfindlich

Da die Lamellen aus Kunststoff gefertigt sind, sind sie empfindlich gegenüber Kratzern. Billige Produkte sind so empfindlich, dass schon ein leichtes Reiben mit den Fingernägeln zu Kratzern und Bildfehlern führen kann.

Problem mit günstigen CLR-Screens – Inbildkontrast

Abgesehen von diesen praktischen Aspekten gibt es auch Unterschiede in der Bildqualität: Bei einfachen Modellen stehen die Lamellen nicht exakt im 45°-Winkel und/oder weisen auf der Oberseite keine perfekte Schwärzung auf. Das hat zur Folge, dass wenig Licht absorbiert wird und der Bildkontrast leidet, so dass es keinen Spaß mehr macht, wie man hier an dem durch das Testgitter gefallenen Tuch rechts sehen kann.

Auf der linken Seite ist der viel "schwärzere" Elite Screens Starbright-Stoff . Dank ihrer speziellen Beschichtung wird das störende reflektierte Licht vor allem bei Tageslicht, aber auch abends bei Hollywood-Blockbustern, besser von der Decke absorbiert und gleichzeitig ein Referenzschwarz erzeugt. Das kann man mit Frontprojektoren in Kombination mit dem Kontrast Leinwände im Wohnzimmer nicht erreichen.

Halten wir also fest – Ein CLR LaserTV Screen muss folgende Kriterien erfüllen:

  • Guter Schwarzwert
  • Bildplastizität
  • Farbenprächtiges Bild
  • Geringes Gewicht
  • Einfache Montage
  • Hochwertige Lamellenstruktur (für gute Streulichtabsorption)
  • Perfekte Planlage
  • Geruchsneutral
  • Ansprechpartner in Deutschland

Sprechen Sie einfach mit den Spezialisten vor Ort, um herauszufinden, ob die von Ihnen gewünschte Leinwand diese Kriterien erfüllt.
Übrigens: CLR LaserTV Leinwände gibt es nicht nur als Rahmenversion, sondern kann jetzt auch elektrisch aufgerollt werden wie ein Leinwand! Genau das macht den Einsatz von LaserTV's unglaublich flexibel und sorgt dafür, dass es keine unschönen schwarzen Flächen mehr im Wohnzimmer gibt, die sich bei herkömmlichen Fernsehern kaum vermeiden lassen. Den Möglichkeiten sind hier kaum Grenzen gesetzt und der Riesenfernseher lässt sich besonders elegant oder sogar unsichtbar in das stilvolle Wohnzimmer integrieren. Wir finden: Das ist Lifestyle pur!

Diese CLR LaserTV Screens gibt es als Rahmenversion in Bildgrößen von 90“ bis hin zu gigantischen 120“, die motorisierten Versionen von 100“- 120“ – das entspricht quasi einer waschechten Heimkinogröße, die herkömmliche Fernseher daneben richtig alt aussehen lässt.  

Bevor Sie jedoch auf den Bestellbutton klicken, warnen wir Sie: Bestellen Sie nicht einfach irgendwelche Leinwände frei im Internet - auch nicht die überzeugenden Leinwand Ergänzungen vieler namhafter Hersteller - denn deren Leinwände werden meist nur von chinesischen Billiganbietern bezogen. Diese erreichen oft nicht die Kontrastqualitäten und den brutalen Schwarzwert, den man mit einem Referenz-CLR wie dem EliteScreens Starbright .

Schaut Euch die LaserTV Screens beim Fachhändler unbedingt live an, tauscht Euch aus und vergleicht vor Ort.


Fresnel Screens

LaserTV-Bildschirm Fresnel-Bildschirm

Große Unterschiede gibt es auch bei den so genannten "Fresnel-Lamellen Leinwände". Diese bestehen ebenfalls aus Tausenden von kleinen Lamellen, aber hier sind sie nicht gerade horizontal, sondern halbkreisförmig. Dadurch absorbieren sie nicht nur Licht von oben, sondern auch Licht, das von der Seite kommt. Das Ergebnis: Die Lichtausbeute ist noch höher, Fremdlicht wird noch besser absorbiert, der Kontrast steigt. Allerdings verringert sich dadurch auch der Betrachtungswinkel.

Die aktuelle Referenz von Fresnel Screens ist das Elite Screens Tageslicht mit 1,3 gain . Einer der Vorteile gegenüber anderen Marken ist, dass sie, wie die Starbright CLR ein Gewebe verwendet wird, das über den Rahmen gespannt wird. Neben den praktischen Vorteilen bei Transport und Gewicht hat dies auch den Vorteil einer matten Oberfläche, auf der sich keine Reflexionen bilden.


Fast alle anderen Varianten verwenden kein Tuch, sondern hier wird die Fresnelstruktur von hinten in eine Acrylplatte gefräst. Dadurch ist die Leinwand sperrig und auch schwerer, was den Einbau erheblich erschwert. Das Hauptproblem dieser "harten Leinwände" liegt aber woanders: Da ihre Oberfläche relativ glatt ist, wird ein Teil des Bildes nach dem Gesetz "Einfallswinkel = Ausfallswinkel" direkt an die Decke reflektiert und verursacht dort störende Lichteffekte.

Ein weiteres Problem bei minderwertigen Marken ist die sogenannte "Hot Spot"-Bildung. Dabei ist die Ausleuchtung im Zentrum des Bildes deutlich höher als im Randbereich, so dass das Zentrum des Bildes viel heller erscheint. Der Bildeindruck wird durch die ungleichmäßige Ausleuchtung nachhaltig gestört.

Das Fazit ist also klar: Nicht nur bei der Wahl des LaserTV, sondern vor allem bei der Wahl des richtigen Leinwand . Nur das abgestimmte Zusammenspiel von LaserTV, Leinwand und dem Raum selbst sorgt letztlich für ein enormes Schwarz, hohe Bildplastizität, viel Kontrastkraft und ein farbiges Bild. Lassen Sie sich also nicht täuschen, wenn Sie sich hier unsicher sind, sollten Sie sich unbedingt von einem unserer kompetenten Fachhändler beraten lassen und die LaserTV Leinwände in einer persönlichen Vorführung vergleichen - das das Endergebnis zu Hause wird es mehr als wert sein!



Der Ultimative LaserTV Screen Vergleich auch im Video

Keine Zeit zum Lesen? Dieser Artikel ist auch als Video verfügbar, wir zeigen Ihnen die verschiedenen Arten und Qualitätsstandards von LaserTV Leinwände auf dem Markt.



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Quelle:
https://heimkino-lasertv.de/2022/09/17/lasertv-Leinwand-lasertv-leinwand/

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